Die Ausstellung nähert sich der fotografisch überaus vielfältigen Epoche in Form von zwölf Werkgruppen, die kennzeichnende Begriffe der Zeit illustrieren: Fotografien sowohl bedeutender Bildautoren wie auch unbekannter Dokumentarfotografen aus den Archiven zu Themenkreisen wie „Revolution und Republik“, „Vom Slow Fox zum Grotesktanz“, „Die Mode der Goldenen Zwanziger“ oder „Von der Neuen Sachlichkeit zum Neuen Sehen“ geben Impressionen von Ereignissen und Strömungen der Jahre 1918 bis 1933.
In der Kooperation des LVR-LandesMuseums Bonn, der Stiftung F.C. Gundlach Hamburg und der Deutschen Fotothek Dresden kann aus den umfassenden Archivbeständen der Partner geschöpft werden, die durch Leihgaben beispielsweise aus dem Ullstein-Bildarchiv ergänzt werden. In der Ausstellung werden Fotografien u.a. von Martin Munkácsi, August Sander, Hugo Erfurth, Alfred Eisenstaedt, Lotte Jacobi, Alfred Renger-Patzsch, Erich Salomon, Grete Stern, Felix H. Man, Ilse Bing, Paul W. John gezeigt.
01.10.2019 bis 22.03.2020
LVR-Landesmuseum Bonn
Colmantstr. 14-16
53115 Bonn
T 0228 20700
F 0228 2070299
info.landesmuseum-bonn@lvr.de
Zur Webseite des Museums
Eintritt
Erwachsene 8 €, ermäßigt 6 €, Kinder / Jugendliche bis 18 Jahre kostenlos
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag und an Feiertagen 11 – 18 Uhr
Samstag 13 – 18 Uhr
Gruppenführungen für Schulklassen ab 10 Uhr möglich